Gondo-Marathon 06.08. – 07.08.2016

Das erste Wochenende im August ist da, das heißt: Gondo-Marathon! Wir reisen am Freitag nach einer Zwischenübernachtung in Dornbirn über die sagenhafte Strecke durch das Centovalli an, also über die italienische Seite. Wer mal richtig Kurven fahren will, sollte unbedingt diese Strecke zwischen Domodossola, bzw. Re und Locarno ausprobieren.

Das Wetter verspricht sehr gut zu werden und tatsächlich hatte ich bei meinen bisherigen 5 Teilnahmen noch nie so gutes Wetter wie diesmal. An beiden Tagen knallblauer Himmel und Sonnenschein, trotzdem eine angenehme Wärme und kein bisschen schwül – perfekt!

Wir gehören zu den ersten bei der Anmeldung und ich scherze mit Brigitte, die mir diesmal die Startnummer 2 gegeben hat, weil die nach der Absage der Gewinnerin vom letzten Mal frei war. Na ja, ich werde mein Bestes geben …

Gondo ist immer ein Treffpunkt alter Bekannter. Roman aus der Schweiz ist genauso da wie Bernd und Sietske. Am nächsten Tag treffen wir noch Sara und Joachim, den Dieter, Eric, Romans Freund Thomas, die Goms-Zwillinge Josianne und Patricia, und und und. Die in der Schweiz lebende Holländerin Wilma ist auch wieder dabei und hat gleich eine ganze Horde Landsleute mitgebracht (siehe Gruppenbild vor dem Wasserfall), die an den verschiedenen Streckenangeboten teilnehmen und die Cheforganisatorin Brigitte mit lauter Sonderwünschen an den Rand der Verzweiflung bringen.

Wie immer übernachten wir im Stockalperturm direkt an der Grenze zu Italien. Dort findet auch die Pastaparty am Abend statt (Qualität der Pasta wesentlich besser als im letzten Jahr, dafür Chaos bei den Räumlichkeiten) und das Frühstück am ersten Lauftag.

Der erste Tag beginnt mit einem unbefleckten Himmel. Es ist noch kühl in der engen Gondoschlucht und wir müssen uns immer wieder einen Sonnenplatz zum Aufwärmen suchen. Die Zeit vergeht schnell mit der Begrüßung alter Bekannter, fachsimpeln über die absolvierten Läufe des Jahres und dann dem Briefing durch Brigitte, das zwar alle bereits bestens kennen, aber trotzdem aufmerksam verfolgen.

Noch wenige Minuten vor dem Start sieht alles gar nicht danach aus, dass heute jemand laufen will. Die Läuferschar, die den Doppelmarathon angreift, ist mit 140 Teilnehmern wieder überschaubar. Da reicht es, sich erst zum Countdown aufzustellen und dann gemütlich loszujoggen, denn es geht ja gleich mal richtig heftig die Straße hoch.

Der große Favorit in diesem Jahr ist der schweizer Berglaufmeister Urs Jenzer, ein ganz netter Bergfloh, der gleich ordentlich Gas gibt. Aber die meisten von uns lassen es langsam angehen. Ich überrasche mich selbst dabei, dass ich doch gemütlich joggen kann und nicht wie letztes Jahr gehen muss. Ich hab aber auch gut an meiner Fitness gearbeitet. Mal sehen, wie das heute wird.

Nach einem kurzen Abschnitt auf der Passstraße, die für 10 Minuten für uns gesperrt wird, biegen wir auf den legendären Stockalperweg ein, der uns zunächst auf das Dach der Galerie über der Straße führt. In der engen Gondoschlucht ist wenig Platz und so werden wir die ersten 8 km immer hart über, unter oder neben der Passstraße laufen, mal über Wiesen, dann wieder Felsen, Stahltreppen und Stahlrampen, sogar ein Tunnel durch das Fort Gondo ist dabei (eine Festungsanlage aus dem zweiten Weltkrieg), an dessen Eingang man immer aufpassen muss, nicht über das Kanonengeschütz zu stolpern.

Gleich nach dem Festungstunnel, bei dessen Mitte man kurz ins Freie kommt, die erste Versorgungsstelle. Hier gibt es nur Wasser, aber wir sind ja auch erst 3 km unterwegs! Ich habe mich zum ersten Mal dazu entschlossen, ohne Trinkrucksack zu laufen. Im Nachhinein muss ich feststellen, dass das eine super Idee war, denn es sind ausreichend Versorgungsstellen vorhanden (alle 5 km), an denen es alles gibt, was das Läuferherz begehrt (Wasser, Iso, Cola, Gels, Riegel, Bouillon, Magnesium, usw.) und bei diesem genialen Wetter muss man auch keine Jacke mitnehmen. Außerdem gibt es unterwegs immer wieder Brunnen mit herrlichem Quellwasser, an denen man auch zwischendurch trinken kann.

Und das Laufen geht bei mir heute ausgezeichnet! Es weht zwar teilweise ein heftig böiger Wind hier in der Schlucht, aber eigentlich laufe ich seit dem Start alles durch, bleibe nur ab und zu für ein Foto stehen. Und so ist es kein Wunder, dass ich bald Dieter einhole. Nach einem kurzen Wortwechsel geht es weiter zu Kilometer 5, wo bereits Kerstin und Ursula auf uns warten.

Ursula ist Peruanerin und ist die Freundin von Romans Kumpel Thomas, der heute seinen zweiten Marathon  überhaupt läuft (!!). Da Kerstin sich so gut auskennt, fährt Ursula ihr hinterher. Außerdem kann Kerstin so ihr Spanisch etwas auffrischen.

Ich komme im Mittelfeld an die Stelle, wo die beiden warten. Danach müssen sich die Damen allerdings sputen, nach Gabi zu kommen, denn ich bin heute flott unterwegs. Als ich vor mir eine größere Gruppe mit den beiden Goms-Zwillingen erspähe, gibt mir das zusätzlich Motivation. Ich schiebe mich an einigen Läufern vorbei, um dann hinter Patricia zu bleiben, die ganz überrascht ist, mich hier zu sehen.

Bis zur Brücke bei Gabi bin ich nach vorne gelaufen. Hier steigt Patricia allerdings aus und Josianne läuft als alleiniger Zwilling weiter (das sind natürlich keine echten Zwillinge). Wie ich später erfahre, erwartet Patricia ein Kind und möchte natürlich kein Risiko eingehen.

Weiter geht’s den Berg hinauf. Ich rutsche kurz in einer Kurve weg und nutze die Pause, um meine Mitstreiter zu fotografieren. Da ist ja sogar Matthias dabei, der insgesamt aber viel schneller sein wird als ich. Hier war ich für wenige Minuten vor ihm!

Es gibt heute sehr wenig schlammige Abschnitte, auch wenn es in den letzten Tagen immer wieder etwas geregnet hat. Der Lauf ist ein Genuss, auch die „Stairway to heaven“ rauf. Das folgende Asphaltstück in Richtung Simplon Dorf jogge ich wieder gemütlich hoch, denn nach wie vor bin ich richtig gut drauf.

Am Dorfeingang begrüßen Kerstin und Ursula (genannt „Uru“) die Ankömmlinge. Die nächste Versorgungsstelle kurz vor dem Dorfausgang nutze ich wieder ausführlich. Mein Vorteil: ich bin jetzt schon zum 6. Mal dabei und kenne mich richtig gut aus. Ich weiß ganz genau, was mich auf den nächsten Kilometern erwartet und wo die jeweils nächste Versorgungsstelle ist. Das ist ein unschätzbarer mentaler Vorteil, denn so kann ich völlig entspannt dieses Rennen angehen.

Die folgenden Kilometer gehen wieder über wunderschöne Single Trails. Es geht selten extrem steil hoch, sodass ich das Meiste tatsächlich laufen kann und es macht einfach Spaß. Die Passstraße ist zwar in der Regel nicht weit weg, stört mich aber überhaupt nicht. Für meine Begleiterinnen ist das ja gerade der Vorteil.

Und so warten Kerstin und Uru bereits am markanten Gebäude des „Alten Spittel“, ebenfalls ein Werk des Kasper Jodok von Stockalper, der im 17. Jahrhundert die ganze Region als Kaufmann und Mäzen geprägt hat. Roman hat bereits einen guten Vorsprung, aber Thomas ist auch nicht schlecht und kommt kurz danach bereits an, um seine Uru zu begrüßen.

Fragt bitte nicht nach den „Tanzschritten“, die ich da mit Kerstin aufführe. Keine Ahnung, was uns da geritten hat. War es einfach die Begeisterung? Für Kerstin und Uru ist es ziemlich kalt, aber für uns Läufer sind die Verhältnisse einfach perfekt. Und weiter geht es in Richtung Simplonpass.

Mittlerweile ist der Gondo-Marathon mit dauerhaften Schildern gekennzeichnet. Toll! Die Region hat 150 Schilder gesponsert, die nun überall die Strecke markieren. Aber natürlich gibt es trotzdem noch zusätzlich die Trassierbänder, Fähnchen und blauen Wegmarkierungen. Schließlich soll sich niemand verlaufen (passiert trotzdem immer wieder mal, auch heute).

Am Simplonpass (Kilometer 18) ist der erste Cutoff: bis hierher hat man 4 Stunden Zeit, was aber selbst für die Langsamsten gar kein Problem darstellt. Ich bin nach 2:35 da und damit fast eine halbe Stunde schneller als im letzten Jahr, als meine Fitness ziemlich im Keller war. Wir sind hier auf knapp 2000 Metern Höhe. Bis zum Bistinenpass, der höchsten Stelle am heutigen Tag, kommen noch mal gute 400 Meter und 6 km dazu. Also versorge ich mich wieder in aller Ruhe sehr ausführlich, begrüße Rennarzt Pablo und mach mich auf den Weiterweg. Einige Minuten nach mir kommt auch Bernd hier an, er bleibt mir auf den Fersen.

Auf der weiteren Strecke begegne ich wieder Brigitte, die noch mal die Markierungen bis zum Bistinenpass überprüft hat. Leider passiert es immer wieder, dass jemand Markierungen entfernt und auch die Kühe haben die Trassierbänder zum Fressen gern. Ich laufe auf Klaus Sobirey von marathon4you auf (auf deren Webseite ist auch ein sehr lesenswerter Bericht von ihm zu finden), lass mich mit dem überwältigenden Bergpanorama fotografieren und ziehe weiter. So einen ungehinderten Panoramablick hatte ich bei meinen bisherigen 5 Teilnahmen nur ein einziges Mal. Normalerweise laufe ich hier durch dichten Nebel.

Entsprechend viel Spaß macht das Ganze. Der heftige Wind, der uns auf den ersten Kilometern noch arg gebeutelt hat, hat sich auch gelegt. Die Höhe macht mir zwar bereits etwas zu schaffen, aber leichtes Joggen mit abwechselnd kurzen Gehpausen ist kein Problem. Und so hole ich tatsächlich wieder Josianne ein, die auf diesem Abschnitt von Patricias Vater begleitet wird (er ist auch topfit, läuft aber heute außer Konkurrenz). Er feuert mich kräftig an und beglückwünscht mich zu meiner Leistung – so viel Zuspruch tut richtig gut und beflügelt mich auf dem weiteren Weg zum Bistinenpass, wo die nächste Versorgungsstelle auf uns wartet (Kilometer 24, 2424 Meter Höhe).

Die lieben Menschen, die hier stundenlang auf die Läufer warten, schleppen die gesamte Versorgung hoch (ein Stück kann man zwar mit dem Geländewagen vom Simplonpass aus hochfahren, aber es bleibt noch genug Weg, den alles hochgetragen werden muss). Sie haben heute die Becher vergessen und müssen arg improvisieren: wir trinken aus den Deckeln der mitgebrachten Thermoskannen. Nach jeder Benutzung spülen sie die Deckel ab – das wäre uns Läufern zwar in der überwiegenden Mehrheit völlig egal, aber wir sind schließlich in der Schweiz …

Nachdem ich hier etwas trödele, überholt mich die Läuferin, die bis hierher die ganze Zeit knapp hinter mir war. Aber ich hätte gegen sie sowieso keine Chance gehabt: bis ins Ziel wird sie mir noch über 30 Minuten abnehmen!

Ab jetzt wird es viele Kilometer steil bergab gehen. Aber erst mal ist das totale Chaos auf dem Wanderweg: eine große Gruppe ist hier mit Pferden unterwegs. Es sind auch junge Fohlen dabei, die ziemlich wild durch die Gegend springen und eine Herde Kühe ist dadurch auch ganz nervös. Ich halte respektvollen Abstand von all den „wilden“ Tieren und konzentriere mich auf den Downhill, den ich wegen meinen angeschlagenen Knien betont defensiv angehe. Diesmal hab ich mir extra meine bequemsten Schuhe angezogen, denn diese supersteile Abwärtspassage macht mir immer wieder zu schaffen. Die Schuhe waren eine prima Entscheidung! Es läuft richtig gut, auch wenn ich vergleichsweise langsam unterwegs bin. Nach wenigen Kilometern kommt der erste Brunnen und kurze Zeit später bietet mir ein junger Mann an einer Berghütte sogar eine Wasserflasche an. Ich lehne dankend ab, denn 2 Kilometer später kommt ja schon wieder eine Versorgungsstelle.

Dort erfahre ich, dass der Erste längst im Ziel ist (es ist natürlich Urs Jenzer, der diesen ersten Marathon in sage und schreibe 3:47 bewältigt!). Also geht es weiter bergab, über eine neu gebaute Pipeline, durch herrlich schattige Waldwege am Fluss entlang, immer hart an der Schlucht, unter Wasserfällen durch, bis wir schließlich zur vorletzten Versorgungsstelle in Schratt kommen.

Bis hier sind es 35 km und man hat 7 Stunden Zeit, um hierher zu kommen. Ich benötige 5:16 und bin damit hochzufrieden mit mir. Im Brunnen steht Bier kalt, allerdings nicht für uns Läufer. Wäre für die kommenden 5 km auch nicht so gut, denn da geht es noch mal richtig zur Sache. Erst biegen wir vom breiten Fahrweg scharf nach links in den Wald auf einen sehr steilen Single Trail und dann geht es in stetigem Auf und Ab, zum Teil mit einem herrlichen Blick auf Brig in Richtung Saltina, dem Fluss, der bei der großen Unwetterkatastrophe vor 15 Jahren die Brücke weggerissen hat, weswegen man beim ersten Gondo-Event durch den Fluss waten musste. Meine Freude ist groß, als ich sehe, dass wir auch heute wieder durch das Wasser dürfen. Wenn der Fluss nämlich zu viel Wasser führt, müssen wir über die neu gebaute Brücke und dann fehlt irgendwie was.

Am Fluss frage ich den Schweizer direkt hinter mir, ob er meine Kamera mit rüber nimmt und ein Bild von mir im Wasser macht. Doch leider weigert er sich vehement mit den Worten „diese Verantwortung will ich nicht übernehmen“. Schade! Das Wasser ist gerade mal knöcheltief, also keinerlei Gefahr. Als ich mich auf der anderen Seite umdrehe, sehe ich wieder Josianne mit Patricias Vater. Haben sie mich also wieder eingeholt.

Ein Seil hilft uns auf der anderen Seite wieder hoch zur Brücke, wo die letzte Versorgungsstelle auf uns wartet (Kilometer 40). Die letzten 2 km haben es in sich: zunächst ein sehr entspanntes Laufen an einem schattigen Wasserkanal entlang, aber dann biegt die Strecke jäh nach rechts ab und es geht eine supersteile Moräne bergauf, die zu allem Übel in der gleißend brennenden Sonne liegt. Ich kenne diese Stelle ja bereits zur Genüge, trotzdem sind die 500 Meter hier hoch immer ein einziges Gekeuche. Oben landen wir unter dem Jubel der Zuschauer, die noch eine Wasserstation aufgebaut haben, an der Straße in Ried-Brig, unserem Zielort.

Hier sind schon ganz viele Läufer eingetroffen. Wir haben noch 1500 Meter vor uns. Die Steigung ist immer noch nicht vorbei, es geht einen weiteren Kilometer stetig bergauf und ich habe es noch nie geschafft, hier noch zu laufen. Aber was ist das? Josianne und ihr Begleiter, sowie das andere schweizer Pärchen beginnen zu joggen! Das kann ich nicht auf mich sitzen lassen, also reiße ich mich zusammen und laufe auch wieder langsam los. Und was soll ich sagen: heute geht’s! Ich laufe tatsächlich die gesamte restliche Strecke durch (zum ersten Mal), überhole das schweizer Pärchen, die diese Kraft nicht mehr aufbringen können und wieder in den Gehschritt fallen und schließe auf Josianne auf. Patricias Vater lässt uns ziehen, nicht ohne mich noch mal gewaltig aufzumuntern (danke!). Ich will Josianne eigentlich nicht mehr überholen, sie hat es sich schließlich redlich verdient, vor mir ins Ziel zu kommen. Aber 200 Meter vor dem Ziel warten Patricia und zwei Kinder auf sie für den Zieleinlauf und es dauert etwas, bis sie sich mit den Kindern organisiert haben. So lange will ich dann auch nicht mehr warten und so laufe ich doch wenige Sekunden vor ihnen ins Ziel.

Das war ja wirklich ein prima Lauf. 6:31:53 steht auf der Uhr. Damit war ich fast auf die Sekunde genauso schnell wir 2014, aber 25 Minuten schneller als im letzten Jahr. Meine Bestzeit für den ersten Tag ist 6:25:50 (das war bei meiner ersten Teilnahme 2011), da bin ich heute nicht allzu weit entfernt. Ich komme auf Platz 11 meiner Altersklasse (von 28) und bin hochzufrieden!

Wendel und Bernd kommen einige Minuten später an, ebenso Dieter und auch die beiden Spaß-Schweizer Hellmut und Beat kommen nach mir an, obwohl sie dieses Jahr deutlich fitter sind als 2015. Joachim läuft mit 7:09 auch wieder eine prima Zeit und seine Tochter Sara kommt nach 8:23 als Letzte der Doppelmarathonläufer ins Ziel. Eine Staffelläuferin ist allerdings noch länger unterwegs. Bernds Freundin Sietske kommt nach 8:17 an. Damit haben alle die Zielschlusszeit von 8:30 geschafft. Prima! Beste Frau war Stephanie Schmitz-Weckauf aus Freiburg in 5:14:26. Und bester Mann, wie bereits erwähnt, Urs Jenzer mit sagenhaften 3:47:19. Der nächste seiner Altersklasse, Andreas Guyer, liegt mit 4:29:23 bereits 42 Minuten zurück. Aber Urs ist ja nicht umsonst Berglaufmeister. Und Andreas ist damit immerhin auf dem 5. Gesamtrang!

Nach einer Dusche im nahe gelegenen Hotel treffen wir wieder alle in der Turnhalle der Schule zum gemeinsamen Abendessen und anschließend gehen wir noch mit Roman (der heute Geburtstag hat), Thomas und Uru in eine Gaststätte und feiern den Tag bei einem Bier. Aber danach gehen wir gleich ins Bett, denn der Start am nächsten Tag ist bereits um 7 Uhr (für die Schnellen, wir starten um 7:30).

Weiter zum zweiten Tag.